
Kognitive Verhaltenstherapie
Mit den Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie analysieren wir gemeinsam Alltagssituationen oder ein problematisches Verhalten auf verschiedenen Ebenen. Oft entwickeln wir ja Gewohnheiten, die kurzfristig hilfreich erscheinen, langfristig aber negativ sind. Oder Störungen, die uns im Alltag im Wege stehen. Das Verhalten kann verändert werden, neue Gedanken können sich entwickeln, aber das Gefühl ändert sich zunächst nicht. Oft geht es also darum, unangenehme Gefühle zu akzeptieren, wenn man ein neues Verhalten erreichen möchte. Doch der Ausbruch aus der gewohnten Routine löst Ängste aus. Gemeinsam finden wir heraus, welche Funktion die belastenden Symptome haben, welchen Schutz sie vermeintlich noch bieten. Oft besteht die therapeutische Arbeit also darin, möglichst genau alternative Gedanken und Verhaltensweisen zu erarbeiten, wodurch sich auch langsam die zughörigen Gefühle verändern, sodass eine langfristige Veränderung möglich wird. Diese therapeutische Arbeit gestalte ich mit vielen Übungen, die sofort im Alltag angewendet werden können.

Mit der kognitiven Verhaltenstherapie lassen sich Störungen und problematisches Verhalten bearbeiten.
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In der Praxis besprechen wir, welches Ziel Sie genau erreichen wollen, ob Ihre Motivation für eine Veränderung noch einen Booster braucht, damit Sie Erfolg haben. Wie Sie Ängste bewältigen können und Gedanken umstrukturieren.
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Neben hilfreichen Gesprächen treten wir gemeinsam in Aktion, um unerwünschtes Verhalten oder Störungen zu bearbeiten. Wir betrachten zum Beispiel in der sogenannten “Stühlearbeit” verschiedene innere Anteile, die im Widerstreit sind und so sichtbar gemacht werden. Ihren Ängsten treten wir entschieden entgegen, bis Sie die Konfrontation mit Ihnen gelassen aushalten können.
Oder wir erkunden mithilfe verschiedener Übungen der ACT-Methode radikale Akzeptanz gegenüber Emotionen, die Sie als schwierig empfinden. Bis Sie am Ende Ihren Weg weitergehen können, obwohl sie da sind.
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Menschen, die … sich an eine neue Lebenssituation anpassen müssen, die schwer zu bewältigen ist. … unter depressiven Verstimmungen leiden. … die Ängste haben, die ihren Alltag behindern. … Zwänge haben. … unter Phobien leiden. … psychosomatische Erkrankungen haben. … durch einen Burn Out aus der Bahn geworfen wurden. … Süchte haben (begleitend). … Essstörungen haben (begleitend).
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